Inhalt

Erin und Mark verbringen ihre Flitterwochen auf Bora Bora und nichts scheint ihr Glück trüben zu können.
Alles scheint perfekt und Erin versucht sogar ihre Angst vorm Gerätetauchen zu überwinden, denn mit Mark an ihrer Seite fühlt sie sich sicher.
Doch dann entdecken sie etwas, das ihr bisheriges Leben vollkommen auf den Kopf stellen wird. Schritt für Schritt versuchen sie das schlimmste zu verhindern doch sie ziehen sich nur immer weiter rein und einer der Beiden wird bald tot sein.

Meine Meinung

Something in the water braucht meiner Meinung nach erstmal ein bisschen damit man in die Geschichte rein kommt und was ich nicht so toll fand, das erste Kapitel erzählt einen gewissen Abschnitt, bei dem man sofort weiß wer derjenige ist der sterben wird.
Ich denke hier sollte Spannung aufgebaut werden aber es wäre bestimmt spannender gewesen wenn man das nicht unbedingt direkt gewusst hätte. So wurde irgendwie die Katze aus dem Sack gelassen, und dann geht es erstmal recht öde am Anfang los.
Das hat mir den Einstig etwa schwer gemacht. Aber es ist trotzdem spannend und es war natürlich interessant dem ganzen zu folgen, wie es dazu kam, was dahinter steckt u.s.w.

Eine eher kurze Reise

Ich muss zugeben, ich hatte nur den hinteren Klappentext gelesen. Weder den auf der Innenseite des Umschlags, noch den beim Verlag oder so und ich bin irgendwie davon ausgegangen dass es einfach viel mehr mit den Flitterwochen zusammenhängt bzw. die Kulisse hauptsächlich in Bora Bora ist.
Auch hatte ich mit etwas Spektakulärem im Wasser gerechnet. Ok, klar das ist schon, naja spannend und so aber es war anders wie ich vermutet hatte.
Der Kern der Geschichte nimmt natürlich in Bora Bora seinen Lauf aber das war es an sich zum größten Teil auch schon.

Es nimmt an Fahrt auf

Umso weiter das Buch voranschreitet, desto spannender wird es aber und vor allem das Ende fand ich dann doch ziemlich gut, wenn auch nicht so überraschend. Ich hatte schon geahnt dass es so in die Richtung gehen würde.
Nun muss man auch dazu sagen dass dieses Buch ein Debüt ist und dafür finde ich es gar nicht mal so schlecht.
Es ist auf jeden Fall ein nettes Buch für zwischendurch und vor allem für Neulinge im Bereich Thriller sehr zu empfehlen 🙂
Catherine Steadman kennt ihr vielleicht aus „Downton Abbeyextern ( soooo toll!!!) oder „The Tudors“.

Fazit

Something in the water ist ein Debüt dass ein wenig Zeit braucht um einen abzuholen aber gar nicht mal so schlecht. Zum Ende hin wird es immer besser und auch wenn nicht überraschend, doch sehr spannend!
Zu empfehlen für einen leichten Sommer Thriller oder auch für Neulinge in dem Gebiet 🙂

überraschend

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