Wichtige Info vorab!

Hier handelt es sich um eine Rezension zum 2. Band von Cassardim, welche Spoiler zu Band 1 enthalten kann/ wird. Falls du also „Cassardim – Jenseits der Goldenen Brücke“ noch nicht gelesen haben solltest, wäre es besser, wenn du zu einem späteren Zeitpunkt wieder kommst und vorher den ersten Band liest. (:

Falls du Band 1 bereits gelesen hast, hoffe ich, dass dir meine kleine Rezension gefallen wird und wünsche dir viel Spaß beim lesen.

Inhalt

Intriegen, Mordanschläge, Geheimnisse und als wäre das nicht alles schon genug, wird auch die Liebe zwischen Noár und Amaia auf eine harte Probe gestellt, während sie einige Zeit in der Schattenfeste festsitzen.

Als Goldene Erbin sehen die anderen Fürsten es nicht gerne, das Amaia nun mit dem Schattenprinzen verlobt ist, da sie denken, dieser hätte Amaia vollkommen unter Kontrolle und würde sie beeinflussen. Als die Beiden sich auf eine Reise durch die anderen Fürstentümer begeben, muss Noár ein weiteres Mal zum skrupellosen Schattenprinzen werden und seine Liebe zu Amaia verbergen, aber auch Amaia darf ihre Zuneigung gegenüber ihrer großen Liebe nicht zeigen. Ein harter Kampf zwischen Wahrheit, Lüge und unheimlich vielen Gefahren beginnt. Ob die Beiden es bis zum Ende durchhalten oder ob das Schattenreich ihnen einige Dinge zuflüstert, die ihre Liebe zerstört?

Meine Meinung

Kennt ihr das Gefühl, wenn ihr ein Buch aufschlagt und sofort das Gefühl habt, wieder Zuhause anzukommen?

So ging es mir bei diesem Schmuckstück. Als ich die ersten Seiten gelesen habe, hab ich gemerkt wie sehr ich die Welt von Cassardim vermisst hab. Die Charaktere, die mir bereits im ersten Band unheimlich ans Herz gewachsen sind. Den Humor, den ich von der ersten Sekunde an geliebt habe. Den Schreibstil, der jedes Buch von Julia zu etwas Besonderem macht. Die Landschaft, welche mich von der ersten Sekunde fasziniert hat.

Bereits im ersten Kapitl wurde es gleich spannend und es hat nicht an Action gefehlt, diese perfekte Mischung aus ruhigen Momenten, Spannung und Drama hat die Autorin vom Anfang bis zum Ende halten können. Es wurde nie zu langweilig oder zu viel, sonder war während der gesamten Geschichte eine wundervolle, erfrischende Mischung aus allem, was ein gutes Buch ausmacht.

Die gesamte Story hat mich in ihren Bann gezogen. Ich durfte viel mehr über Noár und seine Herkunft erfahren. Amaia hat sich auch mit jedem Kapitel einwenig weiterentwickelt und fügt sich mehr in die Welt von Cassardim ein, wobei sie sich nicht zu schade ist, in das ein oder andere Fettnäpfchen zu springen und zwar mit Anlauf. =D

Auch die Charaktere Pash, Rhome, Moe und Zoey sind dieses Mal nicht zu kurz gekommen. Vor allem über die Momente mit dem kleinen Moe habe ich mir sehr gefreut, da ich diesen süßen kleinen Jungen schon im ersten Band unheimlich ins Herz geschlossen hab.

Und wem all das nicht reicht, der wird sich erneut in Nox, den Shendai mit Humor und Flummel, die kleinen Fledermaushummel mit ausgeprägten Beschützerinstinkt verlieben.

Oh, hi, gutaussehender Prinz, der vorgibt ein Fiesling zu sein, obwohl er in jeder Disney-Romanze die Hauptrolle spielen könnte.

Halt – wenn ich’s mir recht überlege, ist Disney viel zu jugendfrei für dich.

Zoey

Das Ende hingegen war wieder so richtig typisch „Julia Dippel – Queen of Cliffhangers and broken Hearts“. Sie hat es mit einem Satz geschafft, meine gesamte Welt auf den Kopf zu stellen. Welcher Satz das sein wird? Findet es selbst heraus. 😉

Fazit

Wer Band 1 dieser Reihe bereits geliebt hat, wird Band 2 nicht mehr aus der Hand legen können. <3

Würde ich wie früher noch Sterne oder kleine Pfötchen vergeben, würde „Cassardim – Jenseits der Schwarzen Brücke“ volle 5/5 Shendai Pfoten von mir bekommen, aber da ich dieses Bewertungssystem inzwischen nicht mehr sonderlich mag gibt’s von mir nur eine ganz klare Leseempfehlung und ein – Das war definitiv eines meiner Highlights im Jahr 2020! (:

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